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Begriffserklärung

A

Aluminiumfenster

Fenster aus dem modernen Werkstoff Aluminium besitzen einerseits eine besonders große Stabilität und Sicherheit, andererseits können sie aber auch mit einem schlanken Design und mit einem geringen Pflegeaufwand glänzen.

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Auflegende Fenstersprossen

Die Auflegenden Sprossen sind, wie es ihr Name schon sagt, auf die Scheiben „aufgelegt“. Dies kann sowohl auf der Außenscheibe, als auch zwischen den Scheiben, im Inneren des Fensters sein.

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Außenfensterbank

Da die Außenfensterbank der Witterung ausgesetzt ist wird diese in der Regel aus sehr strapazierfähigen Materialien gefertigt. Hier kommen Werkstoffe wie Naturstein (Granit, Schiefer, Sandstein und Marmor) als auch Fensterbänke aus Kunststein zum Einsatz.

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Aufsatzrollladen

Wenn Fenster getauscht werden, bei denen Rollläden vorhanden sind, kommt der Aufsatzrollladen zum Einsatz. Er sitzt direkt auf dem Fenster und bildet somit dem Fenster ein Ganzes. Bei einer Altbausanierung, (vorausgesetzt es sind schon Rollläden vorhanden), tauscht man in der Regle das Fenster, komplett mit den Aufsatzrolladen aus.

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B

Balkontür

Die Balkontür, die im Prinzip ein größeres Fenster ist, muss jedoch höhere Anforderungen als ein solches erfüllen. Durch die Montage eines Griffes und eines Türschnappers, welche erforderlich sind um die Balkontür auch von außen zu schließen, wird aus dem großen Fenster erst eine Balkontür.

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Bodentiefe Fenster

Bodentiefe Fenster ermöglichen Ihnen einen herrlichen Ausblick und verwandeln, durch den hohen Lichteinfall, ihre Räume in reine „Wohlfühloasen“. Sie ermöglichen im Erdgeschoß durch den Einbau einer Tür oder eines Hebe-Schiebeelementes einen weitgehend barrierefreien Zugang in Ihren Garten, bzw. in den Außenbereich Ihres Anwesens.

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Brandschutz

Der Brandschutz bei baulichen Maßnahmen ist sehr vielfältig. Er beinhaltet die verwendeten Baustoffe und Bauteile. Er ist in Europa und Deutschland geregelt und in den DIN EN Normen zu Glas im Bauwesen nachzulesen. Bei Brandschutzglas wird nach deutschem Baurecht in die zwei Klassen F und G unterteilt.

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Belüftungssystem

Fenster sollen in erster Linie dicht sein und gut isolieren, um somit die Heizkosten gering zu halten. Allerdings ist auch eine Frischluftzufuhr in die Wohnräume unabdingbar. Gewöhnlich bewerkstelligt man dies in dem man „zum Lüften“ die Fenster bzw. Türen öffnet.

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D

Dachfenster

Das Dachfenster ist (wie der Name schon sagt) ein Fenster im Dach eines Gebäudes. Es dient der Belichtung und der Belüftung des Dachraumes. Bei Dachräumen die zu Wohnzwecken ausgebauten sind, bietet es überdies eine Aussicht auf die Umgebung.

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Dreh-Kipp-Fenster

Das moderne Fenster ist ein wahres High-Tech-Produkt das sowohl optisch, aber vor allem auch energetisch allen Ansprüchen gerecht wird. Waren die Fensterrahmen bis in die 50er Jahre noch aus Holz, wurde der Fensterbau durch Einzug des Kunststofffensters revolutioniert. So ist es, der vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeit des Kunststoffs zu verdanken, fast jede Form eines Fensters, mit den unterschiedlichsten Funktionen herzustellen.

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DRUTEX

Drutex S.A. ist ein polnisches Industrieunternehmen, das überwiegend PVC-Kunststofffenster und -türen (Bauelemente) herstellt. Sitz des Unternehmens ist Bytów (Pommern). Es wurde 1985 von Leszek Gierszewski gegründet und begann mit der Fertigung von Maschendrahtzäunen und Fuchskäfigen. 1994 begann man mit der Herstellung von Fenstern.

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Dreifachverglasung

Fenster der heutigen Generation erfüllen nicht mehr nur den Zweck Wind und Regen draußen zu halten, sondern sind wahre Meister darin Energie einzusparen. Die Dreifachverglasung ist ein Mehrscheiben-Isolierglas (MIG), und wird auch als Wärmedämmverglasung oder Isolierverglasung bezeichnet.

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Dekorfarbe

Fenster trugen früher oftmals die Farbe ihres Materials. So kannte man Kunststofffenster nur in Weiß, Aluminiumfenster fristeten ihr Dasein, in einem schlichten grau. Holzfenster bildeten eine Ausnahme, denn diese wurden vielmals mit Lasuren oder Ölfarben gestrichen und bekamen so das Äußere, das dem Bauherrn gefiel.

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Dreiflügelfenster

Haben die meisten Fenster nur einen, oder zwei Flügel, gibt es auch das Dreiflügelfenster und bietet viele Vorteile. Das Dreiflügelfenster besticht nicht nur durch den hohen Lichteinfluss, sondern auch durch viele Öffnungskombinationen. So ist das Dreiflügelfenster, wie seine zwei- und Einflügeligen Kollegen, als Kunststoff-, Holz-, Holz-Aluminium, oder Aluminiumfenster, erhältlich.

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Dichtungsfarbe

Ist die Fensterdichtung auch ein unscheinbarer Teil Ihres neuen Fensters, so ist sie doch unverzichtbar. Sie sorgt für die Dichtigkeit der Fenster und ist gleichermaßen für die Energieeffizienz, als auch für das Raumklima verantwortlich. Je nach Fenstertyp und Profilart variiert die Anzahl der vorhandenen Dichtungen.

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E

Energiesparfenster

Energiesparfenster sind Fenster mit einer hervorragende Dämmeigenschaft. Der Dreh und Angelpunkt für Energiesparfenster ist der Wärmedurchlass. Dieser Wärmedurchlass wird in dem sogenannten U-Wert ausgedrückt. Auch als Wärmedurchgangskoeffizient (früher k-Wert) bezeichnet, gibt die spezifische Leistung an die ein Bauteil (z.B. Wand, Fenster oder Dach) pro Quadratmeter benötigt, wenn der Temperatur-Unterschied zwischen den beiden Seiten 1 K beträgt, um den Temperatur-Unterschied aufrecht zu erhalten.

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Einbruchschutz

Fenster sind oftmals das Ziel von Einbrechern. So benötigt ein Einbrecher mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges bei einem Fenster ohne Einbruchschutz nur wenig Zeit (ca. 30 Sekunden), um sich unerlaubt Zutritt zu Ihrer Immobilie zu verschaffen. Einen hohen Einbruchschutz und hohe Robustheit kann man mit einer Materialkombination und Fenstersicherungen erzielen.

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Einfachverglasung

Früher war die Einfachverglasung gang und gäbe. Man befestigte die Glasscheiben mit Hilfe von kleinen Nägeln und Kitt in den Holzrahmen um sich vor Wind, Regen und Schnee zu schützen. Die einfachen Gläser waren nicht isoliert und oftmals undicht. Sie sind mit modernen Fenstern nicht zu vergleichen. Die Einfachverglasten Fenster sind bei weitem weder dicht, noch wärmeeffizient.

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Einflügelige Fenster

Dem Fenster ist in seiner Vielfalt fast keine Grenzen gesetzt, so gibt es neben den Mehrflügeligen natürlich auch Einflügelige Fenster. Allerdings gilt es bei den Einflügeligen Fenstern ihrer maximalen Maße von 1400mm x 1400mm und bei öffnenden, und 1800mm x 1100mm bei feststehenden Fenstern zu beachten. Das feststehende Fenster ist nicht zu öffnen und dient lediglich dazu einen hohen Lichteinfall zu gewährleisten.

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F

Fensterbeschläge

Fensterbeschläge verbinden den beweglichen Teil eines Fensters, den Fensterflügel, mit dem unbeweglichen Teil, dem Fensterrahmen. Je nach Öffnungsweise des Fensters lassen sich verschiedene Beschlagarten unterscheiden, die die entsprechende Öffnungsweise erst ermöglichen.

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Fensterbank

Die Fensterbank auch Fensterbrett, -bord oder Fenstersims, ist die Abdeckung der unteren Fensterbrüstung. Sie ist also die waagerechte Verkleidung des Abschlusses der Brüstung eines Fensters. An jedem Fenster gibt es eine Innen- und eine Außenfensterbank. Die Innenfensterbank, auch Fensterbrett genannt, ist die Abdeckung der unteren Fensterbrüstung.

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Fensterbankanschluss

Der Fensterbankanschluss ist die untere Verbreiterung des Fensterrahmenprofils das an der Fensterbank angeschlossen wird. Neben dem gestalterischen Aspekt dient die äußere Fensterbank primär dem Wetterschutz. Er ist geometrisch bedingt anspruchsvoll und muss präzise eingebaut werden um eine Schlagregendichtigkeit zu gewährleisten und das Regenwasser vom Gebäude kontrolliert wegzuleiten.

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Fensterprofil

Die Fensterrahmen sind das Fensterprofil und sind je nach Material des Fensters unterschiedlich. Bei Kunststoff- und Aluminiumfenstern findet das Kammersystem seine Anwendung. Sieht man sich den Querschnitt eines Kunststoff- oder Aluminiumfensters an, so findet man mehrere Luftkammern. Man nennt dies das Mehrkammersystem und findet es nur bei Kunststoff- und Aluminiumfenstern. Der Sinn dieser Luftkammern ist schnell erklärt.

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Fenstergriff

Der Fenstergriff (auch Griff- oder Fensterolive genannt) ist ein Bedienelement zum Öffnen, Kippen und Schließen von Fenstern. Auch hier gilt es unter verschiedenen Farben und Formen zu wählen. Fenstergriffe können (ähnlich wie bei Türen) mit Schließzylindern ausgestattet werden, die das Abschließen des Fensters ermöglichen. Ein abschließbarer Fenstergriff, welcher mindestens 100 Nm (Newtonmeter) aushalten muss, ist bei einbruchhemmenden Fenstern und Fenstertüren Pflicht.

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Fenstertypen

Die Auswahl von Fenstertypen ist sehr umfangreich. Das richtige Fenster zu wählen hängt von mehreren Faktoren ab, wobei der Geschmack des Bauherrn mit unter einer der wichtigsten ist.

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Die Funktionen

Brandschutz-, Wärmedämmende-, Schallschutz- und Sicherheitsglasfenster stehen hier zur Wahl.

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G

G-Wert

Der G-Wert (auch Energiedurchlassgrad) ist ein Maß für die Durchlässigkeit von transparenten Bauteilen für Energie. Dieser gibt an, welcher prozentuale Anteil der Energie durch z.B. Sonneneinstrahlung nach innen gelangen kann und dort zur Erwärmung beiträgt. Der G-Wert (als Gesamtenergiedurchlassgrad) ist die Summe aus der direkten Transmission von Solarer Strahlung sowie der sekundären Wärmeabgabenach innen durch Strahlung und Konvektion.

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H

Haustür

Eine Haustür ist bei einem Einfamilienhaus oder Reihenhaus die vom Gemeindegrund beziehungsweise Garten in das Haus führende Tür. Haustüren werden vorwiegend aus Kunststoff, Aluminium und Holz gefertigt. Daneben gibt es noch Materialkombinationen wie, Holz-Aluminium und Kunststoff-Aluminium, die jeweilige Kombination verbindet die Vorteile der beiden benutzten Materialien. Kunststoff-Haustüren sind preiswert und pflegeleicht. Die Verriegelungsmöglichkeiten sind gleich wie bei den anderen Materialien.

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Holzfenster

Heute steht den Menschen eine nie dagewesene Vielfalt unterschiedlichster Werkstoffe zur Verfügung. Ob für einen modernen Neubau oder einer energieeffizienten Sanierung Ihre Immobilie. Einige davon sind rein natürlichen Ursprungs, die meisten jedoch werden in zum Teil aufwändigen technischen Verfahren hergestellt. Der nachhaltige Werkstoff Holz zählt zu den ältesten Werkstoffen für Fensterrahmen in der Geschichte des Fensterbaus.

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Holz Aluminiumfenster

Bei Holz-Aluminium Fenstern ist der Name Programm. Dieser Fenstertyp verbindet die Vorzüge der Werkstoffe Holz und Aluminium. Somit handelt es sich um ein echtes Hightech-Produkt mit natürlichem Kern. Allerdings muss man im wahrsten Sinne zweimal hinschauen, um ein Holz-Alufenster als solches zu erkennen. Denn während es von außen wie ein Aluminiumfenster wirkt, ist von diesem Leichtmetall von innen nichts zu erkennen.

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Holzarten

Die beim Fensterbau verwandten Holzarten sind Kiefer, Lärche, Fichte, Eiche und Meranti. Der Klassiker beim Holzfenster sind Kiefern-, Lerche- und Fichtenholz. Als Bau- und Konstruktionsholz wird Kiefernholz nahezu überall eingesetzt; sowohl im Innenausbau wie auch bei Außenanwendungen. Nicht nur für Fenster, sondern im gesamten Hausbau findet Kiefernholz Anwendung. So wird es auch für Dachkonstruktionen, für Holzverkleidungen, Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen für Wände und Decken, Fußböden, Türen und Tore verwand.

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I

Isolierglas

Mehrscheiben-Isolierglas (MIG), auch als Wärmedämmverglasung oder Isolierverglasung bezeichnet, ist ein aus mindestens zwei Glasscheiben zusammengesetztes Bauelement für Fenster und andere Verglasungen. Zwischen den Scheiben befindet sich ein Hohlraum, der gas- und feuchtigkeitsdicht verschlossen ist und der Schall- und Wärmedämmung dient. Vorläufer waren die Doppelverglasung ohne Luftabschluss, das Verbundfenster und die doppelte Einzelverglasung beim Kasten- oder beim Winterfenster.

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Insektenschutz

Bei Fenstern ist unter dem Begriff Insektenschutz in der Regel ein Fliegengitter, oder auch Fliegengaze gemeint. Es handelt sich hierbei um Vorrichtungen, die vor einem Fenster oder einer Tür angebracht werden, um das Eindringen von Insekten wie Fliegen und Stechmücken in einen Raum zu verhindern. Es handelt sich hierbei um ein Glasfasergewebe, es ist äußerst witterungsbeständig und kann ständig am Fenster verbleiben.

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IGLO 5 Profil

Sehr gute Wärmedämmungsparameter zu günstigen Preisen – für einen deutlich geringeren Wärmeverlust Profil 5-Kammerprofile, Rahmen und Flügel gefertigt ausschließlich aus Primärrohstoff, Klasse A, Einbautiefe 70 mm. Glas Es hat eine Verglasungsdicke bis 40 mm. In Standardausführung Einkammer Verglasung mit Wärmedurchgangskoeffizient Ug = 1,0 W/(m2K) nach PN/EN674 Möglicher Einsatz von Dreifachverglasung mit Ug = 0,6 W/(m2K). Einsatz von speziellen Glasarten für die größere Schalldämmung, gehärtet, Sicherheits-, Einbruchhemmungs-, Zier- und Sonnenschutzglas.

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IGLO 5 Classic Profil

Profil 5-Kammerprofile, Rahmen und Flügel gefertigt ausschließlich aus Primärrohstoff, Klasse A, Einbautiefe 70 mm. Glas Die Glas Dicke der Verglasung bis 40 mm. Im Standard 1-Kammer-Scheibenpaket mit Wärmedurchgangskoeffizient Ug = 1,0 W/(m2K) nach PN-EN674. Möglichkeit der Anwendung von Scheibenpaketen mit dem Koeffizienten Ug = 0,6 W/(m2K). Möglichkeit der Anwendung von Scheiben mit erhöhter Schalldämmung, gehärteten, sicheren, Einbruchhemmenden Scheiben, Ornament-Scheiben, Sonnenscheiben.

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IGLO Energy Profil

Die perfekte Lösung für anspruchsvolle Kunden! Modernes Design, innovative Technik und hohe Energieeffizienz – für noch geringere Heizkosten! Profil 7-Kammerprofil, Rahmen und Flügel gefertigt ausschließlich aus Primärrohstoff, Klasse A, Einbautiefe 82 mm. Glas>: Verglasungsstärke bis 48 mm In Standardausführung Glaspaket 4/18/4/18/4 mit Wärmedurchgangskoeffizient Ug = 0,5 W/(m2K) Einsatz eines Vierscheibenpakets mit Ug = 0,3 W/(m2K) auf Wunsch Einsatz von speziellen Glasarten: für die größere Schalldämmung, gehärtet, Sicherheits-, Einbruchhemmungs-, Zier- und Sonnenschutzglas.

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IGLO Energy Classic

Die perfekte Lösung für anspruchsvolle Kunden! Modernes Design, innovative Technik und hohe Energieeffizienz – für noch geringere Heizkosten! Profil 7-Kammerprofil, Rahmen und Flügel gefertigt ausschließlich aus Primärrohstoff, Klasse A, Einbautiefe 82 mm. Glas Verglasungsstärke bis 48 mm. In Standardausführung Glaspaket 4/18/4/18/4 mit Wärmedurchgangskoeffizient Ug = 0,5 W/(m2K). Einsatz eines Vierscheibenpakets mit Ug = 0,3 W/(m2K) auf Wunsch Einsatz von speziellen Glasarten: für die größere Schalldämmung, gehärtet, Sicherheits-, Einbruchhemmungs-, Zier- und Sonnenschutzglas.

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IGLO LIGHT Profil

Modernes Design, eine große Menge an Tageslicht und hervorragende Parameter im Bereich der Energieeffizienz, Wasserbeständigkeit, Windwiderstand und Luftdurchlässigkeit! Profil Unternehmenseigenes 5-Kammer-Profil für Rahmen und Flügel, gefertigt ausschließlich aus ursprünglichem Material der Klasse A mit einer Einbautiefe von 70 mm sowie dem um 32% schmaleren beweglichen Stulp mit symmetrisch angeordnetem Aluminiumgriff (Zusammenlegung des Rahmens und des Flügels beträgt 108 mm, die Breite des beweglichen Stulps beträgt 112 mm). Große Tageslichtausbeute dank, im Vergleich zu Standardprofilen, größerer Glasoberfläche.

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Innenfensterbank

Die Innenfensterbank auch Fensterbrett genannt, ist die Abdeckung der unteren Fensterbrüstung. Sie wird mit einer Nut im Rahmen eingelassen und befindet sich im Wohnraum. Sie können Ihr Fensterbrett, individuell nach Ihrem Geschmack wählen. Die Innenfensterbank ist in Stein, Kunststoff, Marmor oder Holz wählbar. Diese große Auswahl gewährleistet, dass Sie die zu Ihrer Immobilie passende Innenfensterbank finden.

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Innenliegende Sprossen

Die Innenliegende Sprosse (Helima Sprosse) liegt zwischen zwei Isolierglasscheiben. Ist Sie auch meist aus Aluminium, so kann sie durchaus auch aus anderen Materialien gefertigt werden. In der Regel werden Messingstäbe zu Helima Sprossen verarbeitet, dadurch entsteht eine besonders edel aussehende Variante von Helima Sprossen. Meist werden die Sprossen in 8mm bis 18mm Breite bestellt, allerdings können sie bis zu einer Breite von 50mm gefertigt werden.

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J

Jalousien

Als Jalousie wird eine Anordnung von festen oder beweglichen Lamellen zum Sicht- und Sonnen- und Witterungsschutz bezeichnet die dennoch die Belichtung oder Belüftung des dahinter liegenden Raumes ermöglicht. Die Lamellen der Jalousie können aus Aluminium, Holz, Kunststoff, aber auch aus Glas oder (nichtrostendem) Stahl bestehen. Die Lamellen können fix, drehbar oder in anderer Form beweglich angeordnet sein. Bei einer zusammenschiebbaren Jalousie spricht man von einem Raff- oder Lamellenstore. Man unterscheidet jedoch auch zwischen Außen und Innenjalousie.

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K

Kippfenster

Die Kippfenster sind in der heutigen Zeit aus unseren Wohnbereichen nicht mehr weg zu denken. Heute ist nahezu jedes Fenster eine Kippfunktion ausgestattet. Die Kippfenster sind nunmehr seit ca. 50 Jahren auf dem Markt und haben das Lüften, ohne die Öffnung des Fensters ermöglicht. Hierbei wird durch einen Handgriff, der Flügen in eine Kippposition gebracht und gestattet so die Versorgung mit Licht und Frischluft gleichermaßen. Auch Oberlichter, Keller- und Garagenfenster sind mit einer Kippfunktion wählbar um die Frischluftzufuhr, ohne die komplette Öffnung des Fensters, zu ermöglichen.

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Kunststofffenster

Kunststofffenster weisen trotz seines Kammeraufbaus des Fensterprofils eine sehr gute Stabilität und Sicherheit auf. Die mit Luft gefüllten Kammern des Kunststofffensters der Fensterfactory sind für seine hervorragenden Dämmeigenschaften verantwortlich. Je mehr Kammern ein Kunststofffenster besitzen, umso besser ist die Dämmwirkung der Fensterrahmen gegen Kälte und Wärme. Ebenfalls ist der Kunststoff des Fensters leicht zu reinigen und verursacht einen geringen Pflege- und Wartungsaufwand, zudem ist Kunststoff, welcher im Fensterbau verwendet wird, sehr langlebig und witterungsbeständig.

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Kernfarbe

Die Wünsche der Kunden in Bezug auf die Farben der Fenster und Türen unterscheiden sich erheblich von den meist weißen Produkten, die ihnen von vielen Herstellern angeboten werden. Aus diesem Grund bieten wir seit vielen Jahren Dutzende von Farbvarianten bei den Furnieren an, welche in der PVC-Tischlerei verwendet werden. So ist die Frage für welche Kernfrage die geeignete ist, letztlich nicht nur eine Frage des Geschmacks. Fällt die Wahl der Renotil-Folien für Ihr Fenster auf eine helle Farbe, so empfehlen wir Weiß als Kernfarbe und zum Beispiel bei einer Renotil-Folie in Holzdekor Braun als Kernfarbe zu wählen.

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L

Luftaustausch

In der Bauphysik ist der Luftaustausch (Luftwechsel) als das Verhältnis von dem Luftvolumenstrom definiert. Also das Volumen der beim Lüften ausgetauschten Luft, zu dem Volumen des belüfteten Raumes. Die Beträge vom Luftaustausch sind als Verhältnis von zwei Volumina dimensionslos. Als Luftwechselrate wird der Luftaustausch (Luftwechsel) pro Zeiteinheit bezeichnet. Eine Luftwechselrate von 1/h bedeutet, dass der Volumenstrom der Zuluft, gerade ein Raumvolumen pro Stunde beträgt. Aufgrund der Vermischung der Frischluft mit der vorhandenen Raumluft wird jedoch bei einem Luftwechsel von 1 die Raumluft nicht vollständig erneuert.

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M

Material

Die Fenster der FENSTERFACTORY SIND IN FOLGENDEN Materialien erhältlich: Kunststoff Kunststofffenster weisen trotz seines Kammeraufbaus des Fensterprofils eine sehr gute Stabilität und Sicherheit auf. Die mit Luft gefüllten Kammern des Kunststofffensters der Fensterfactory sind für seine hervorragenden Dämmeigenschaften verantwortlich. Je mehr Kammern ein Kunststofffenster aufweisen, umso besser ist die Dämmwirkung der Fensterrahmen gegen Kälte und Wärme. Ebenfalls ist der Kunststoff des Fensters leicht zu reinigen und verursacht einen geringen Pflege- und Wartungsaufwand, zudem ist Kunststoff, welcher im Fensterbau verwendet wird, sehr langlebig und witterungsbeständig.

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Maße

Die Maße Ihrer Fenster hängen individuell von Ihren Bedürfnissen und Ihrem Geschmack ab. Architekten und Fensterbauer greifen zwar überwiegend auf die Norm-Maße 1,23m x 1,48m oder 1,48m x 2,18m zurück, dies sind auch die allgemein üblichen Maße im Baumarkt. Den Ursprung der die Höhen- und Breitenmaße der Fenster findet sich in einem Mauerwerkrastersystem. Bis heute richten sich die Planer nach den DIN Maßen aus der Mauerwerks DIN.

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O

Oberlichtfenster

Oberlichtfenster (Kämpferfenster oder Oberlicht) nennt man die Fenster, die oberhalb einer Tür, eines Fensters, oder eines Kämpfers (der Kämpfer ist der oberste Teil des Gewölbes.) angebracht sind. Das Oberlichtfenster kann ein kleiner Fensterteil sein, der oberhalb eines Flügels angebracht und manchmal mit einer Kippfunktion ausgerüstet ist. Es kann aber auch ein separates Fenster sein, das sich im oberen Teil der Wand, in Deckennähe befindet. So bewundert man mit dem Oberlichtfenster nicht die Aussicht, sondern erhöht ausschließlich, den Lichteinfall in den Raum.

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Online Konfigurator

Bei einem Online Konfigurator (Produkt Konfigurator) handelt es sich um ein Computerprogramm, mit dem die Spezifikation von Produkten, kundenindividuell für Angebote, oder Bestellungen und Aufträge erzeugt werden kann. Der Begriff Produkt-Konfigurator ist nicht einheitlich definiert. Die Bandbreite reicht von der Auswahl einfacher Produkteigenschaften, wie z.B. beim Kauf einer CD, bis zu Systemen die automatisch alle Produktdaten wie 3D-CAD-Daten, Stücklisten, Angebote und Grafiken erzeugen. Produkt Konfiguratoren können gerade im Internet als entscheidender Wettbewerbsvorteil von produzierenden Unternehmen und Handel angesehen werden.

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Ornamentglas

Ein in flüssigem Zustand gegossen und gewalztes Flachglas, wird durch eine spezielle Behandlung zum Ornamentglas. An allen Orten, an denen ein hoher Lichteinfall gewünscht ist, jedoch die Privatsphäre gewahrt werden soll, kommt dieses Ornamentglasfenster zum Einsatz und erfreut sich einer großen Beliebtheit. So ist es natürlich naheliegend alle Bereiche in denen ein gewisser Sichtschutz bevorzugt wird mit Ornamentglasfenster auszustatten.

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P

Plissees

Plissee kommt aus dem Französischen und bedeutet gefaltet. Plissee ist schon seit der Antike bekannt. Damals galt Plissee als ein sehr dekorativer Kleidungsstil und zeigte den Wohlstand seines Trägers. Erst später findet Plissees auch als Fächern, Vorhängen, Lampenschirmen und letztendlich als Fensterrollos Verwendung. Bei Plisseerollos (Faltstores) handelt es sich also um einen gefalteten Stoff der zu einem Sonnen- Wärme- Licht- und Sichtschutz verarbeitet wurde. So ist das Plisseerollo (Faltstores) in einer reichen Anzahl von Varianten erhältlich.

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Passivhausfenster

In Zeiten der Energiewende entscheiden sich viele Bauherren für ein Passivhaus. Unter dem Begriff „Passiv-Haus“ versteht man ein Gebäude, das aufgrund seiner hohen Wärmedämmung und dem Funktionsprinzip mittels Wärmetauscher, Lüftungswärmeverluste signifikant zu reduzieren. Sie benötigen in der Regel keine klassische, wassergeführte Gebäudeheizung. Es gibt nicht „das Passivhausfenster“ jedoch gibt es Fenster die für ein Passivhaus geeignet sind. Dies trifft immer zu, wenn der U-Wert (siehe U-Wert) eines Fensters mindestens 0,8 W (m²K) und niedriger ist.

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Pfostenfenster

Das Pfostenfenster unterscheidet sich optisch, vor allem von außen, nicht von einem Stulpenfenster. Es verdankt seinen Namen dem, bei der Öffnung des Fensters, mittig sichtbaren Pfosten. Der Pfosten ist entweder vertikal (dies ist die gängigste Art), oder horizontal fest mit dem Blendrahmen verbunden. War dieser Pfosten früher für die Statik und die Stabilität relevant, bietet das modernen Pfostenfenster vielerlei Funktionen. So kann man bei einem Postenfenster, jeden Flügel mit einer Kippfunktion ausstatten und jeder Flügel verfügt über einen Griff.

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R

Reinigung und Pflege

Damit die Freude an Ihren neun Fenstern lange währt, kommt es natürlich auch auf die richtige Reinigung und Pflege an. Nicht nur Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel Industriestaub, Eisenpartikel (wie sie zum Beispiel in der Nähe von Schienenverkehr vorkommen), Blütenstaub, Teer,- oder Rost- und Rußpartikel machen Ihren Fenstern zu schaffen. Um lange Freude an Ihren Fenstern zu haben sollten Verunreinigungen in regelmäßigen Abständen vom Glas und Rahmen entfernt werden.

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Rundfenster

Das runde Fenster ist schon seit der Antike bekannt. Sehr oft findet man es in Kirchen als Glaskuppel, durch die Früher die Glocke an ihren Platz gebracht wurde. Auch als Schmuckfenster über Portalen und im Fachwerkbau als runde, oder ovale Gauben Fenster sowie bei der Schifffahrt als Bullauge finden wir sie vor. Dass Rundfenster oder Bullaugen verleiht Ihrer Immobilie einen ganz besonderen Charme. Es ist, wie seine eckigen Kollegen, als Kunststoff-, Holz-, Aluminium-, oder Holzaluminiumfenster erhältlich.

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Rollladen

Die Definition eines Rollladens lautet „Ein Rollladen ist ein Rollabschluss, der als zusätzlicher Abschluss, einer Öffnung dient“, er ist jedoch durch seine vielen Funktionen ein Bauteil, auf das nur wenigen Menschen verzichten mögen. Er dient gleichermaßen zur Wärmedämmung in der kalten als auch in der warmen Jahreszeit. In geschlossenen Zustand wird die, zwischen Rollladen und Fenster eingeschlossene Luft zu einem willkommenen, zusätzlichen Isolator. So wird ein Großteil der Kälte in kalten Winternächten, als auch ein großer Teil der Hitze an heißen Sommertagen ferngehalten. Als Schallschutz weiß man ihn, vor allem in Städten, in der Nähe von Autobahnen, an Bahnschienen, kurz überall da wo der Geräuschpegel, vor allem in der Nacht stört, zu schätzen. Wie hoch diese Schalldämmung ist häng natürlich unter anderem vom Material des Rollladenpanzers, und vom Abstand des Panzers zur Fensterscheibe ab. Je größer der Abstand zwischen Rollladenpanzer und Fenster, desto stärker die Schalldämmung.

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Rollladenkastendeckel

Der Rollladenkastendeckel ist die Abdeckung des Rollladenkastens der auf der Innenseite, also im Innenraum angebracht ist. Erwähnenswert ist, dass die heutigen Rollladenkastendeckel, durch ihre integrierten Luftkammern und das verarbeitete Dämmmaterial, wahre Energie- und somit Kostensparer sind. Gerade in der Zeit des Energiewandels in der wir leben, spielt nicht nur die Optik alter Rollladenkastendeckel, sondern auch die Möglichkeit einer Energieersparnis durch die zusätzliche Dämmung des Rollladenkastendecks, eine große Rolle. Die heutigen Rollladenkastendeckel, sind aus Plastik gefertigt, haben einen Hohlkammeraufbau und sind mit einer wasserabweisenden Isoliermatte (diese gibt es in unterschiedlichen Stärken) beklebt.

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S

Schutzglas

Schutzglas, auch Verbund Sicherheitsglas (VSG) oder Panzerglas, wird in der Regel nicht beim herkömmlichen Fensterbau verwendet. Diese Glasscheiben werden vielmehr für den Objekt- und Personenschutz eingesetzt. So wird es beispielsweise bei Schaltern von Kreditinstituten, Schaufenstern, oder zur Panzerung von Sonderschutzfahrzeugen verwendet. Aber auch zur Abdeckung und dem Schutz von Smartphone-Displays wird es mehr und mehr eingesetzt. Dabei sind unterschiedliche Anforderungen zu beachten: Für die Verwendung zum Personenschutz (z.B. Bankschalter) wird vorrangig darauf geachtet, dass das Glas bei Beschädigung nicht (oder nur wenig) in die Richtung der zu schützenden Person splittert.

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Schallschutz

Als Schallschutz bezeichnet man Maßnahmen, die eine Schallübertragung von einer Schallquelle zu einem Empfänger mindern. Diese Maßnahmen sollen in erster Linie die Übertragung von Schall vermieden oder mindern. Zu empfehlen sind hier die sogenannten Schallschutzfenster, sie sollen das Innere eines Gebäudes vor Außenlärm schützen. Dies ist vor allem an viel befahrenen Straßen, in der Nähe von Bahnanlagen und in der Umgebung von Flughäfen unabdingbar. Auch in Hafen- und Industriegebieten erfreuen sich Schallschutzfenster einer allgemeinen Beliebtheit. Ein Schallschutzfenster ist ein mit Schallschutzglas bestücktes Fenster und wird seiner Aufgabe gerecht. Schallschutzglas ist in der Regel ein Mehrscheiben-Isolierglas, mit speziellen zusätzlichen Eigenschaften.

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Sprossen

Früher war es nicht möglich, große Fenster mit nur einer Glasscheibe herzustellen. Damals dienten die Sprossen zur Fixierung der kleinen Scheiben, um ein großes Fenster zu erhalten. Heute hingegen, ist es eine optische Entscheidung ob man ein Sprossenfenster wählt. Die Entscheidung muss hier zwischen der Glasteilenden Sprosse (Echte Sprosse), die Aufgeklebte Sprosse, sowie der Helima-Sprosse (Scheiben-Zwischenraum-Sprosse) getroffen werden. Es steht eine große Bandbreite zur Auswahl.

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Stulpenfenster

Ein Stulpenfenster hat meist nur einen Griff. Er ist immer auf dem Gehflügel, der sich zuerst öffnet, montiert.

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T

Terrassentür

Ist die Terrassentür im Prinzip auch ein größeres Fenster zu betrachten, so muss sie jedoch höhere Anforderungen erfüllen. Durch die Montage eines Griffes und eines Türschnappers, die erforderlich sind um die Terrassentür auch von außen zu schließen, wird aus dem großen Fenster erst – die Terrassentür. Die meisten Einbrecher verschaffen sich, durch aufhebeln der Terrassentür Zutritt zu Ihrer Immobilie, in Folge dessen ist eine höhere Sicherheitsausstattung sinnvoll und von besonderer Bedeutung.

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U

U-Wert

Auch Wärmedurchgangskoeffizient (früher k-Wert) genannt. Der Wärmedurchgangskoeffizient ist ein spezifischer Kennwert eines Bauteils. Er wird im Wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit und Dicke der verwendeten Materialien bestimmt, aber auch durch die Wärmestrahlung und Konvektion an den Oberflächen. Er gibt die spezifische Leistung an, die ein Bauteil (z.B. Wand, Fenster oder Dach) pro Quadratmeter benötigt, wenn der Temperatur-Unterschied zwischen den beiden Seiten 1 K beträgt, um den Temperatur-Unterschied aufrecht zu erhalten. Der sogenannten U-Wert kennzeichnet den Wärmedämmwert, das heißt er drückt aus wieviel Energie über eine Fläche fließt, bzw. entweicht. Je niedriger der U-Wert ist, desto besser ist die Dämmwirkung des Fensters.

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Unterlichtfenster

Das Unterlichtfenster ist, mit seiner höheren Tageslichtausbeute und individuellen Gestaltungsmöglichkeit, eine echte Alternative zum (ganz öffnenden) bodentiefen Fenstern. Vor allem wenn kleinere Kinder im Haushalt leben ist das Unterlicht eine sichere Angelegenheit. Die Kombination zwischen Fenster und dem bis zum Boden reichenden Unterlicht, ist eine perfekte Mischung. So lässt sich der obere Teil (das Fenster) ganz normal öffnen um das Lüften zu ermöglichen und das Unterlicht sorgt für einen zusätzlichen Lichteinfall, so lässt sich eine große Tageslichtausbeute ermöglich. Eine Frischluftzufuhr ist somit immer gewährleistet, ohne die Kinder einem erhöhten Risiko auszusetzen.

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V

Verglasung

Als Verglasung wird in der Regel der Verschluss einer dafür vorgesehenen Öffnung durch flächige Glaselemente bezeichnet. Im weiteren Sinne kann mit Verglasung auch jede Verkleidung bzw. Bekleidung oder Verblendung einer Fläche oder eines Objekts mit Glas gemeint sein. Neben dem Witterungsschutz und häufig der Transluzenz (ist die partielle Lichtdurchlässigkeit eines Körpers) und Transparenz (Durchsicht) können an eine Verglasung bestimmte Anforderungen hinsichtlich der Stabilität, dem Erscheinungsbild, des Wärme-, Sonnen- und Einbruchschutzes sowie besonderer Oberflächeneigenschaften gestellt werden. Verglasungsvarianten Da es zu Beginn der Glasherstellung Probleme bereitete, größere, ebene Glasflächen herzustellen, bestand der etablierte Standard über lange Zeit in Butzen- und Sprossenfenstern mit Einfachverglasung.

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Verbundglas

Verbundglas ist der Sammelbegriff für ein Laminat mit mindestens zwei Glasscheiben, die jeweils durch eine klebfähige Zwischenschicht aus Kunststoff, z.B. durch ein Gießharz oder eine hochreißfeste, zähelastische, thermoplastische Verbundfolie verbunden sind. Verbundglas ist nicht zu verwechseln mit Verbundfenstern. Hauptanwendungsgebiete sind Frontscheiben von Fahrzeugen aller Art sowie im Baubereich absturzsichernde Verglasungen oder Überkopfverglasung. Die bei den meisten Anwendungen im Bau- und Fahrzeugbereich zum Einsatz kommende Verbundfolie besteht aus Polyvinylbutyral (PVB). Andere gebräuchliche Zwischenschichtmaterialien sind Ethylenvinylacetat (EVA), Polyacrylat (PA), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (PUR) etc. Je nach Anzahl, Art und Dicke der verwendeten Glasscheiben und Zwischenlagen werden Verbundgläser eingesetzt als Sicherheitsglas, Schallschutzglas, Brandschutzglas, durchwurf-, durchbruch- oder durchschusshemmendes Glas usw. Besonders widerstandsfähige Verglasungen ergeben sich durch die Kombination von Glasscheiben mit einer oder mehreren Scheiben aus Polycarbonat.

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W

Warme Kante

Als warme Kante wird bei Mehrscheiben-Isolierglas ein Rand bezeichnet, bei dem der Abstandhalter zwischen den Glasscheiben aus Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht. Bei Fenstern und Türen wird der Begriff auch übergreifend für eine verbesserte Wärmedämmung im Bereich des Glaseinstandes am Flügelelement verwendet. Bis in die 1990er Jahre wurden bei Isolierglas vorwiegend Abstandhalter aus Aluminium verwendet. Da Aluminium Wärme gut leitet, kühlte sich der Scheibenrand bei niedrigen Außentemperaturen stark ab. Diese Abkühlung am Rand ist bei neueren Abstandhaltern mit geringer Wärmeleitfähigkeit nur gering, man spricht daher von einer warmen Kante. Die Wärmedämmung im Übergangsbereich vom Glas zum Rahmen wird maßgeblich von der Wärmeleitfähigkeit des Isolierglas-Abstandshalters beeinflusst, der die zwei oder drei Einzelscheiben an ihren Außenkanten zur Isolierglaseinheit verbindet. Gemeinsam mit einer umlaufenden Sekundärabdichtung dichtet der Abstandhalter den Scheibenzwischenraum zudem nach außen ab.

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Wärmeschutz

Der Wärmeschutz wird in die Bereiche winterlicher Wärmeschutz und sommerlicher Wärmeschutz aufgeteilt. Winterlicher Wärmeschutz: Der winterliche Wärmeschutz dient dazu, während der Heizperiode an den Innenoberflächen der Bauteile eine ausreichend hohe Oberflächentemperatur zu gewährleisten und damit Oberflächenkondensat und Schimmelwachstum bei in Wohnräumen üblichem Raumklima auszuschließen. Oberflächenkondensat entsteht, wenn die Temperatur der Wandoberfläche unter der Taupunkttemperatur liegt. Schimmelfreiheit wird entsprechend der Definition in der DIN 4108 gewährleistet, wenn die relative Luftfeuchte an der Bauteiloberfläche 85 % nicht übersteigt. Die einzuhaltenden Werte, beschrieben durch den Wärmedurchlasswiderstand Rth in m²·K/W werden als Mindestwärmeschutz in der DIN 4108 definiert.

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